Winterthur, 5. April 2018
Die PNOS beklagt sich auf ihrer Homepage, dass sie die Generalversammlung kurzfristig habe absagen müssen. Die Versammlung hätte im Zentrum Grüze, einem Gebäude der evangelikalen Chrischona-Gemeinde, stattfinden sollen, doch der Vermieter sei vier Tage vorher vom Vertrag zurückgetreten. Nun habe die Partei "umgehend das Anwaltsbüro Landmann" eingeschaltet. Sie bleibe auf "Tausenden von Franken an geleistetem Aufwand" sitzen. 750 Einladungen hätten sie verschickt, bis zu 150 Besucher erwartet, Gastreferenten ausgewählt, Länderkapellen organisiert, Essen und Trinken eingekauft, ein "Sicherheitskonzept" erstellt. Auch habe die Partei "frühzeitig die Kantonspolizei über den Anlass informiert, um allfällige linksextrremistische Gruppierungen" fernzuhalten.