Aeflingen BE, 12. April 2020
Die Avalon-Gemeinschaft veröffentlicht einen "Gastbeitrag" der 72jährigen Deutschen Rechtsextremistin Edda Schmidt, langjährige Brauchstumexpertin der NPD, über den germanischen Ursprung des Osterfestes, das "alte heidnische Frühlingsfest". Sie beklagt, dass die Menschen in der Stadt den "Bezug zur Natur und damit zum Sinngehalt der Bräuche verloren" haben, "so daß oft nur noch die Form erhalten ist." Dazu habe die christliche Kirche "in über tausend Jahren durch die Umformung und Verfälschung beigetragen, aber auch die Umerziehung nach 1945." Schmidt gibt sich der Hoffnung hin, dass ein Volk "erst dann wirklich besiegt" sei, "wenn es seine Geschichte und seine Herkunft und damit auch die Wurzeln seines Volkstums" vergesse. Erst dann könne "der manipulierbare Einheitsmensch" geschaffen werden. Schmitt ist seit Jahrzehnten in rechtsextremen Zusammenhängen aktiv,