Flaach ZH, 7. Oktober 2022
Anian Liebrand schreibt auf dem "Schweizerzeit"-Blog erneut über "Bevölkerungsaustausch", wonach "die einheimische Bevölkerung" Schritt für Schritt durch eine «Zuwanderungs-Mélange» ersetzt werde. Begrüsst und aktiv unterstützt würde dieser Prozess "von globalen Organisationen (Stichwort «UNO-Migrationspakt») und linken Parteien". Er behauptet auch, dass "die meisten Massenmedien in den letzten paar Jahren auffällig selten über Migration berichtet" hätten. Einen Beleg für diese Behauptung liefert er nicht. Dafür versteigt er sich zur Vermutung: "Wird der Deckel bewusst zugehalten, damit der Austausch der autochthonen Bevölkerung stillschweigend und möglichst ohne grosses Aufsehen Realität wird?". Inspiriert von einer Forderung eines FPÖ-Politikers aus dem Tirol fordert Liebrand ein "Bundesamt für Re-Migration", eine Abschreckungsbehörde gege Migrant*innen.