«Man kann nicht gleichzeitig Katholik und Demokrat sein»

Bürgerliche lehnen Öffentlichkeitsprinzip ab

SVP, ,CVP und FDP befürchten, ihre Informationsprivilegien zu verlieren.

NLZ = Nach langer Zeit

Schonende Berichterstattung für Segmüller Pius, einst CVP-Nationalrat.

Alte Kameraden

Ein Mann will nach oben, und fällt immer wieder weich

Kameradenhilfe für abgewählten CVP-Nationalrat.

Nach vielen vielen Wochen

Das Monopolblatt liefert heute einmal ein Beispiel für verschnarchten Journalismus.

Rassismus nistet in Köpfen von NLZ-Redaktoren

Luzerns Nicht Lesbare Zeitung (NLZ) unterbietet die Minimal-Anforderungen an journalistische Qualität

NLZ-Redaktion arbeitet.

NLZ: Wieder einmal fast nichts

LuzernsTagesblättli bringt kurze Agenturmeldung über die Nationalratsdebatte „Abschaffung der Pauschalbesteuerung für Ausländer". Zwei Luzerner Parlamentarier beteiligten sich an der Diskussion.

Pensionist mit Zubrot!

Pfister, Wollenmann & De Bona

Viele Politiker lieben Medien, solange diese ihre Botschaften unkritisch verbreiten. Bei Kritik gehen sie auf Tauchstation. Drei aktuelle Beispiele aus Luzern.

NLZ: Auftritte für die lauten Schreier

Bundeshausredaktorin Eva Novak verheisst nichts Gutes für den kommenden Wahlkampf. Luzerns Monopolblatt macht sich kaum Gedanken über Strategien und Konzepte.

Merki will nichts merken

Der Presserat kristisiert den NZZ-Redaktor, der als Politiker Karriere machen will.

Alte Fasnacht im Mai – Thilo Sarrazin in Luzern

In London war er in gediegenen Kreisen wenig erwünscht, in Luzern hingegen soll er zur Zeit der Eisheiligen auftreten.

«20 Minuten»: Journalismus ohne Verantwortung

Ein Luzerner Student entwirft für eine Semesterarbeit ein Haus mit Hakenkreuz-Grundriss. «20 Minuten» macht aus dieser Geschichte eine Steilvorlage für Antisemiten.

Bürgerliche Symbolpolitik & nichtsnutziger Journalismus

Das Monopolblättli vom Maihöfli veröffentlicht heute ein Interview mit dem städtischen Finanzdirektor Stefan Roth. Angekündigt sind „brisante Fragen“, doch NLZ-Redaktor Hugo Bischof arbeitet nur ein paar unverfängliche Stichworte ab.

Recht auf Vergessen? Oder Recht auf Beschönigung?

Die NLZ befürtwortet ein „Recht auf Vergessen“. Daran ist nicht auszusetzen, solange es nicht zu einem Recht auf Beschönigung verkommt. Ein aktuelles Beispiel.